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TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
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Jun 2012
30
18:41
Ein Wappen entsteht!
Hallo Peter,
danke für die Erklärung. Ich hab nämlich die zwei Metalle gesucht und da Du jetzt das mit dem "Gelb" geschrieben hast, also gleich Gold, ist das mal klar.
Was den Rest anbelangt, mit den Farben, okay, da lass ich mal die Fachleute (Martin und Peter) weiter diskutieren, aber ich denke schon, dass dieses Thema eine Rolle in der Ahnenforschung spielt, da ich ja auch ein Wappen führe und da hat mich das nun ausnahmsweise echt interessiert.
Also nochmals "danke".
danke für die Erklärung. Ich hab nämlich die zwei Metalle gesucht und da Du jetzt das mit dem "Gelb" geschrieben hast, also gleich Gold, ist das mal klar.
Was den Rest anbelangt, mit den Farben, okay, da lass ich mal die Fachleute (Martin und Peter) weiter diskutieren, aber ich denke schon, dass dieses Thema eine Rolle in der Ahnenforschung spielt, da ich ja auch ein Wappen führe und da hat mich das nun ausnahmsweise echt interessiert.
Also nochmals "danke".
Viele Grüße aus Zerf, Stephan
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Jun 2012
30
19:20
Ein Wappen entsteht!
Hmm. Was soll ich sagen? Mein Vater hat ein Wappen mit zwei Metallen und zwei Farben. Offiziell eingetragen in einer Wappenrolle. Hier ist es: www.escholt.com Kommt das da weil das ein Ausnahmewappen ist, mit einer Hälfte für meinen Vater, und eine Hälfte für meine Stiefmutter?
Jan
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Jun 2012
30
21:05
Re: Ein Wappen entsteht!
Servus,
also zum ersten: WAS habe ich da angerichtet?
zum zweiten: Danke, Martin, für deine Mühe und dein Engagement...
Was die Diskussion betrifft, also zum dritten, muß ich sagen, hier an einem konkreten Beispiel wird mir einiges klarer, obwohl ich von der Materie immer noch nicht viel verstehe, trotz der vielen Beiträge zum Thema hier im Forum.
Mir persönlich würde der 3. Vorschlag schon ganz gut gefallen, nur fehlt mir bisher die "Erklärung" dazu, damit ich es noch besser verstehen kann...
also zum ersten: WAS habe ich da angerichtet?
zum zweiten: Danke, Martin, für deine Mühe und dein Engagement...
Was die Diskussion betrifft, also zum dritten, muß ich sagen, hier an einem konkreten Beispiel wird mir einiges klarer, obwohl ich von der Materie immer noch nicht viel verstehe, trotz der vielen Beiträge zum Thema hier im Forum.
Mir persönlich würde der 3. Vorschlag schon ganz gut gefallen, nur fehlt mir bisher die "Erklärung" dazu, damit ich es noch besser verstehen kann...
MfG Uwe
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In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber
(aus China)
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Jun 2012
30
22:49
Ein Wappen entsteht!
Hallo Uwe,
also meiner Meinung nach hast Du nichts negatives angerichtet. Ich finde das hier interessant und an so einem Beispiel kann ich dann auch mal was dazu lernen, was das Thema Heraldik betrifft, da dass ja sonst nicht so mein Ding ist.
Also alles im grünen Bereich!
also meiner Meinung nach hast Du nichts negatives angerichtet. Ich finde das hier interessant und an so einem Beispiel kann ich dann auch mal was dazu lernen, was das Thema Heraldik betrifft, da dass ja sonst nicht so mein Ding ist.
Also alles im grünen Bereich!
Viele Grüße aus Zerf, Stephan
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Jul 2012
01
10:46
Ein Wappen entsteht!
Hier mal eine kleine Information:
Heraldik, die Heroldskunst, bedeutet Wappenwesen und umfasst die Bereiche Wappenkunst, Wappenkunde und Wappenrecht:
Wappenkunst sind die Regeln, wie ein Wappen zu gestalten ist;
Wappenkunde sind die Regeln, wie ein Wappen zu lesen ist;
Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu führen ist.
Farbliche Gestaltung:
Der Heraldiker unterscheidet zwischen Farben und Metallen. Als die 4 „echten“ Farben eines Wappens bezeichnet der Heraldiker: blau, rot, grün und schwarz. Die „Metalle“ Silber und Gold werden in weiß und gelb dargestellt.
Die Sonderfarbe Purpur ist eher selten anzutreffen. Sie war der höchsten Geistlichkeit und der weltlicher Macht vorbehalten.
Die Unterteilung des Wappens in unterschiedliche Farbfelder nennt der Fachmann Heroldsbild (andere Bezeichnungen lauten: Heroldsfigur, Ehrenstück und Heroldsstück). Diese beruht zum Grossteil auf einfachen geometrischen Strukturen, die deutliche Kontraste zwischen Farben und Metallen bilden, damit sie auch aus der Entfernung gut zu erkennen sind:
Gespalten
Geviertelt
Mit Pfahl
Geteilt
Ebenso können die Farben oder Metalle schräg getrennt werden, auch gibt es Mischformen wie zum Beispiel im Wappen von Sachsen Anhalt:
Feste Regeln, wie und wie oft ein Wappen unterteilt sein muss, gibt es nicht. Ebenso können die Linien gebogen, gezackt, wellenförmig etc. sein.
Auf dem Wappenschild hat jedes Feld bzw. Fläche, der Fachmann spricht hier von Platz, eine genaue Bezeichnung. Diese Platzbezeichnungen nennt man „Gevierte“.
1 = rechtes Hauptstück oder rechter Kanton oder rechtes Obereck
2 = mittleres Hauptstück oder Hauptstelle oder das Ort
3 = linkes Hauptstück oder linker Kanton oder linkes Obereck
4 = rechte Flankenstelle
5 = Herzstelle
6 = linke Flankenstelle
7 = rechter Punkt oder rechtes Untereck
8 = Punkt oder Fuß
9 = linker Punkt oder linkes Untereck
Wenn Gevierte miteinander verbunden bzw. kombiniert sind, gibt es hierfür wieder spezielle Bezeichnungen:
1+4+7 = rechter Pfahl oder rechte Flanke
2+5+8 = Pfahl oder Pfahlstelle
3+6+9 = linker Pfahl oder linke Flanke
1+2+3 = Schildhaupt
4+5+6 = Querbalken oder Binde oder Balkenstelle
7+8+9 = Schildfuß
Das exakte Einhalten der Regeln und dieser speziellen Bezeichnung ermöglicht es dem Herold, im Zweifelsfall zwei Wappen unterscheiden zu können.
Neben den Farben und Metallen und deren genaue Platzierung spielen natürlich auch die Symbole eine wichtige Rolle. Oftmals findet sich im Wappen eine so genannte „gemeine Figur“ (Wappentier), ein Fabelwesen oder ein anderes Symbol:
gemeine Figur:
Niedersachsen mit springendem weißen Ross
Fabelwesen
und gemeine Figur: Mecklenburg-Vorpommern mit rotem Greif und Stierkopf
Symbol:
Rheinland-Pfalz mit einem silbernen Rad
Meist gibt es jedem einzelnen Wappen eine Entstehungsgeschichte die erklärt, weshalb eine Farbe oder Metall sowie eine gemeine Figur, ein Fabelwesen oder ein Symbol gewählt wurde.
Heraldik, die Heroldskunst, bedeutet Wappenwesen und umfasst die Bereiche Wappenkunst, Wappenkunde und Wappenrecht:
Wappenkunst sind die Regeln, wie ein Wappen zu gestalten ist;
Wappenkunde sind die Regeln, wie ein Wappen zu lesen ist;
Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu führen ist.
Farbliche Gestaltung:
Der Heraldiker unterscheidet zwischen Farben und Metallen. Als die 4 „echten“ Farben eines Wappens bezeichnet der Heraldiker: blau, rot, grün und schwarz. Die „Metalle“ Silber und Gold werden in weiß und gelb dargestellt.
Die Sonderfarbe Purpur ist eher selten anzutreffen. Sie war der höchsten Geistlichkeit und der weltlicher Macht vorbehalten.
Die Unterteilung des Wappens in unterschiedliche Farbfelder nennt der Fachmann Heroldsbild (andere Bezeichnungen lauten: Heroldsfigur, Ehrenstück und Heroldsstück). Diese beruht zum Grossteil auf einfachen geometrischen Strukturen, die deutliche Kontraste zwischen Farben und Metallen bilden, damit sie auch aus der Entfernung gut zu erkennen sind:
Gespalten
Geviertelt
Mit Pfahl
Geteilt
Ebenso können die Farben oder Metalle schräg getrennt werden, auch gibt es Mischformen wie zum Beispiel im Wappen von Sachsen Anhalt:
Feste Regeln, wie und wie oft ein Wappen unterteilt sein muss, gibt es nicht. Ebenso können die Linien gebogen, gezackt, wellenförmig etc. sein.
Auf dem Wappenschild hat jedes Feld bzw. Fläche, der Fachmann spricht hier von Platz, eine genaue Bezeichnung. Diese Platzbezeichnungen nennt man „Gevierte“.
1 = rechtes Hauptstück oder rechter Kanton oder rechtes Obereck
2 = mittleres Hauptstück oder Hauptstelle oder das Ort
3 = linkes Hauptstück oder linker Kanton oder linkes Obereck
4 = rechte Flankenstelle
5 = Herzstelle
6 = linke Flankenstelle
7 = rechter Punkt oder rechtes Untereck
8 = Punkt oder Fuß
9 = linker Punkt oder linkes Untereck
Wenn Gevierte miteinander verbunden bzw. kombiniert sind, gibt es hierfür wieder spezielle Bezeichnungen:
1+4+7 = rechter Pfahl oder rechte Flanke
2+5+8 = Pfahl oder Pfahlstelle
3+6+9 = linker Pfahl oder linke Flanke
1+2+3 = Schildhaupt
4+5+6 = Querbalken oder Binde oder Balkenstelle
7+8+9 = Schildfuß
Das exakte Einhalten der Regeln und dieser speziellen Bezeichnung ermöglicht es dem Herold, im Zweifelsfall zwei Wappen unterscheiden zu können.
Neben den Farben und Metallen und deren genaue Platzierung spielen natürlich auch die Symbole eine wichtige Rolle. Oftmals findet sich im Wappen eine so genannte „gemeine Figur“ (Wappentier), ein Fabelwesen oder ein anderes Symbol:
gemeine Figur:
Niedersachsen mit springendem weißen Ross
Fabelwesen
und gemeine Figur: Mecklenburg-Vorpommern mit rotem Greif und Stierkopf
Symbol:
Rheinland-Pfalz mit einem silbernen Rad
Meist gibt es jedem einzelnen Wappen eine Entstehungsgeschichte die erklärt, weshalb eine Farbe oder Metall sowie eine gemeine Figur, ein Fabelwesen oder ein Symbol gewählt wurde.
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Jul 2012
01
11:19
Ein Wappen entsteht!
Hallo Martin,
danke für die allgemeine Info. Der Punkt mit den Metallen hat mich besonders interessiert, was aber auch hier erklärt wurde. Ich wusste nicht, dass die alternativ mit Farben dargestellt werden.
Heißt aber, es könnte auch die echte Metallfarbe benutzt werden?
danke für die allgemeine Info. Der Punkt mit den Metallen hat mich besonders interessiert, was aber auch hier erklärt wurde. Ich wusste nicht, dass die alternativ mit Farben dargestellt werden.
Heißt aber, es könnte auch die echte Metallfarbe benutzt werden?
Viele Grüße aus Zerf, Stephan
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Jul 2012
01
12:47
Ein Wappen entsteht!
Hallo zusammen,
ich finde toll, dass das Thema Wappen für Uwe hier eröffnet wurde. Martins Engagement ist vorbildlich.
Ich bin zwar kein Profi, aber durch die eigene Stiftung letztes Jahr, etwas Fachliteratur und der Internetlektüre habe ich schon erste Erfahrungen gesammelt.
Bzgl. den Farben: Auch mein Wappen hat 2 Metalle und wurde problemlos eingetragen. Allerdings sehe ich einen Farbverstoss in dem blauen Herzschild. Es berührt das rote und das schwarze Feld.
Zudem finde ich den Entwurf etwas zu "bunt" und zu verspielt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Interessieren würde mich die Bedeutung der benutzten Symbole und Farben. Diese haben ja i.d.R. eine Bedeutung für den Stifter. z.B. Landesfarben, Herkunft der Vorfahren, häufige Berufe usw.
Für den allgemein Interessierten folgender Linktipp:
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite38.htm
Ich freue mich auf den weiteren Entstehungsprozess.
Viele Grüße
Marc
ich finde toll, dass das Thema Wappen für Uwe hier eröffnet wurde. Martins Engagement ist vorbildlich.
Ich bin zwar kein Profi, aber durch die eigene Stiftung letztes Jahr, etwas Fachliteratur und der Internetlektüre habe ich schon erste Erfahrungen gesammelt.
Bzgl. den Farben: Auch mein Wappen hat 2 Metalle und wurde problemlos eingetragen. Allerdings sehe ich einen Farbverstoss in dem blauen Herzschild. Es berührt das rote und das schwarze Feld.
Zudem finde ich den Entwurf etwas zu "bunt" und zu verspielt. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Interessieren würde mich die Bedeutung der benutzten Symbole und Farben. Diese haben ja i.d.R. eine Bedeutung für den Stifter. z.B. Landesfarben, Herkunft der Vorfahren, häufige Berufe usw.
Für den allgemein Interessierten folgender Linktipp:
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite38.htm
Ich freue mich auf den weiteren Entstehungsprozess.
Viele Grüße
Marc
Regionale Schwepunkte: Württemberg, Baden, Oberpfalz, Ungarn, Schweiz, Bessarabien, Preuß. Polen
Hauptlinien: Honecker, Czemmel, Beck, Pickel, Leitz, Walter, Zimmermann, Trautmann
http://www.Honeckers.de - Meine persönlichen Forschungsergebnisse
http://www.Hohenecker.org - Familienforscher Gemeinschaft Ho(he)necker / Ho(he)negger
Hauptlinien: Honecker, Czemmel, Beck, Pickel, Leitz, Walter, Zimmermann, Trautmann
http://www.Honeckers.de - Meine persönlichen Forschungsergebnisse
http://www.Hohenecker.org - Familienforscher Gemeinschaft Ho(he)necker / Ho(he)negger
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Jul 2012
01
13:05
Ein Wappen entsteht!
Code: Alles auswählen
Interessieren würde mich die Bedeutung der benutzten Symbole und Farben. Diese haben ja i.d.R. eine Bedeutung für den Stifter. z.B. Landesfarben, Herkunft der Vorfahren, häufige Berufe usw.
Rot-Weiß = Sachsen
Gelb-Schwarz = Thüringen
Schild
Bulle = soll mit unteranderem Beruf Poliziest sein (deswegen mit Helmzier Ritter)
Das geviertelte wieder die Herkunft !
Bis jetzt da leider angaben noch Sperlich und dies ein ENTWURF ist.
Wie das Wappen zum schluss aussieht soll der Thread mit Zeigen vorallem wie es Entstand und was man mit Einbringen kann.
Und bisher hatten wir nur diese Informationen:
Sachsen
Thüringen
Bulle (Polizist)
kommen mit jeder weiteren Information und zum Verständnis das ist das Resultat von 2 Tagen und den Info´s *grinz*
Und wie ich schon schrieb die Regel der Metalle gab es (gibt es) aber jeder handhabt dies anderst. Deswegen auch Eintragungen in verschiedene Wappenrollen!
Aber wie Herr Honecker schon schrieb sehr gute Seite von Herr Dr. Bernhardt http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/farbregel.htm wegen Farbregel.
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Jul 2012
01
15:08
Ein Wappen entsteht!
... ähhhh, anders herum... Sachsen = gelb/ schwarz und Thüringen = rot/ weißMartin Cunow hat geschrieben:Also Helmdecke
Rot-Weiß = Sachsen
Gelb-Schwarz = Thüringen
MfG Uwe
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