Genealogie (v. griech. γενεά „Abstammung“ und λόγος „Kunde, Lehre“; auch Sippenforschung genannt ist im weiteren Sinne der genetische Zusammenhang einer Gruppe von Lebewesen, im engeren Sinn die Familiengeschichtsforschung
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Hier könnt ihr nun eure in dieser Galerie eingestellten Dokumente, welche ihr nicht (ganz) entziffern könnt noch einmal vorstellen, um Lesehilfe bitten und entsprechende Kommentar/ Beiträge dazu abgeben.
Ich bitte darum, wenn es erledigt ist, dies sowohl in der Galerie, als dann auch in der Titelzeile als ERLEDIGT kenntlich zu machen.
"Am 2 April, Leonardus Honecker ..... .... .... 97 Jahre."
Alleine die 97 Jahre sind schon eine kleine Sensation. Die Krönung für mich, wäre wenn der FN wirklich HONECKER heißt ? Das wäre dann mein Spitzahn.
Und was steht da noch dazwischen ?
Danke Euch im voraus.
Viele Grüße,
Marc
Zuletzt geändert von Foren Mitglied am Dienstag 2. August 2011, 13:15, insgesamt 2-mal geändert.
Grund:Bild direkt über Button "ALBUM" eingefügt
hinter dem Namen und dem dann (noch) unleserlichen Wort entziffere ich .."moribundorum scmtis..."
scmtis ist meines Wissens nach eine Abkürzung für "sacramentis"; der Begriff hieße also "Sterbesakramente". Ich weiß nicht, ob Du katholisch bist. Katholiken erhalten im Sterben die "letzte Ölung", was mit dem o.g. Begriff gemeint ist.
So, das in aller Kürze.
Wenn ich heute abend Zeit habe, versuche ich mich an den anderen Begriffen.
Viele Grüße
Marion
also ob der Name wirklich Honecker ist, da bin ich nicht so sicher, ohne Dich nun zu entmutigen.
Ich habe eben mit Sütterlin etwas rumexperimentiert und die Frage ist, was sollen die beiden hochgestellten Buchstaben in der Mitte darstellen. Bei einem k gehe ich noch mit.
Er könnte "honeckher" heißen.
Aber der erste Buchstabe des Nachnamens ist meiner Meinung nach kein großes "H", sondern ein "S"; ggfs. noch ein "C" oder "F", oder allenfalls ein kleines "h".
Es ist aber nicht Sütterlinschrift; der Herr ist erst 1865 geboren. Könnte Kurrentschrift sein oder ein Gemisch.
Die Buchstaben in der Mitte könnten ein "sch" sein oder ein "ckh".
Auch das Wort hinter dem Namen ist für mich nicht entzifferbar; wobei es sich wahrscheinlich um eine lat. Abkürzung handelt. Und die Zeichen über einzelnen Buchstaben bedeuten sicher auch etwas.
Alles in allem: schwierig.
Tut mir leid: ich muss passen.
Gruß
Marion
Zuletzt geändert von Foren Mitglied am Dienstag 2. August 2011, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
danke schonmal für all die Rückmeldungen. Ich bin mir auch nicht sicher ob es wirklich ein Honecker ist.
Evtl. hat der Pfarrer den Namen in Kleinbuchstaben geschrieben, könnte man auch beim Vornamen denken. Aber auch das h hinter dem k ist fraglich. Siehe weiter unten die Margaretha.
Ich bin etwas überfragt.
Evtl. doch "leonardus honeckher" ??? Aber auch einen anderen Namen kann ich mir nicht zusammenreimen.
Weitere Meinungen sind sehr willkommen.
Hallo Hans,
Du bist doch der "Schrift"-Crack. Würde gerne auch Deine Meinung dazu hören.
also bei Honekher würde ich mitgehen, wegen den zwei hochgestellten Buchstaben. Sütterlin war nur ein Beispiel, aber egal welche Schriftart der älteren Genaration es ist, zwei Buchstaben sind hochgestellt. Ein k wäre bei Honecker okay, das h eine Vermutung. Marc, hattest Du die Namensform Honekher schon?
Ansonsten Hans abwarten, was er meint.
warum soll es Dir anders ergehen als mir? Die Varianten in den Urkunden meiner Vorfahren ergibt schon fast eine DIN A 4 Seite. Sogar ich werde in den unterschiedlichsten Formen angeschrieben. Das aber nur nebembei. Ich hoffe, dass hier noch jemand etwas Licht ins Dunkel bringen kann.
ich wollte nicht antworten weil die Lesung in meinen Augen ganz klar war.
Wenn man den Namen extrem vergrößert und die Buchstaben nachzeichnet kann man nichts anderes lesen, jetzt antworte ich doch obwohl die Lösung aus meiner Sicht schon von jedem richtig gegeben wurde.
Ich habe gestern Morgen gleich nach erscheinen gelesen und kann davon auch nicht abweichen:
H O N E C K H E R
und ich lese da im Gegensatz zu anderen Lesarten auch ein "C" vor dem "K".
Hilft zwar nicht weiter aber so lese ich es und das immer wieder.
@Marc, schick mir mal einen hochaufgelösten Scan bilateral zu zum ausdrucken ich lege das mal am Montag Abend meine Spezialisten jenseits der 80 vor, mal sehen was die sagen obwohl ich keine Hoffnung habe, dass die etwas anderes sagen werden.
Die Varianten in den Urkunden meiner Vorfahren ergibt schon fast eine DIN A 4 Seite. Sogar ich werde in den unterschiedlichsten Formen angeschrieben. Das aber nur nebembei. Ich hoffe, dass hier noch jemand etwas Licht ins Dunkel bringen kann.
