TdM 10/2010 - Wo und wie...
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Okt 2010
14
06:38
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Uwe,
da merkt man doch gleich wieder, das Familienforscher ein merkwürdiges Volk sind Warum stellt man seine gefundenen Leute zusammen mit seinem eigenen Namen ins öffentliche Netz, wenn man nicht will, das andere Verwandte Kontakt mit einem aufnehmen?
Jan
da merkt man doch gleich wieder, das Familienforscher ein merkwürdiges Volk sind Warum stellt man seine gefundenen Leute zusammen mit seinem eigenen Namen ins öffentliche Netz, wenn man nicht will, das andere Verwandte Kontakt mit einem aufnehmen?
Jan
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Okt 2010
14
13:50
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Ja nee, das war jetzt ein Mißverständnis: ich habe einen Teil meiner Arbeit eingestellt, dies wurde gefunden, gesehen und anschließend mir verboten...
MfG Uwe
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In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber
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Okt 2010
14
14:34
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Ach so... Naja, lebende Personen macht man ja auch unkenntlich. Ist allgemein besser so. Und Tote sind meist egal, wenn sie lange genug tot sind. Da darf sich kein Nachfahre mehr drüber aufregen.
Jan
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Okt 2010
14
15:36
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
... diesem Falle traf es beiderlei "Sorten", also sowohl lebende als auch tote Personen...
Aber so ist das halt in einer Familie - wozu aufregen...
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MfG Uwe
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Okt 2010
14
22:57
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Hallo,
ich stelle gerade fest, dass ich mich auch noch nicht zum TdM 10/2010 geäußert habe, obwohl es mir so vorkommt, dass ich in einem früheren Beitrag bereits davon berichtete. Aber vielleicht irre ich mich auch.
Also, ich begann mit meinen Eintragungen bei Ahnenblatt, später auch bei verwandt.de (Jetzt Heritage) und Ancestry. Nach wie vor ist Ahnenblatt mein Favorit, und hier sind meine Daten auch immer auf dem aktuellsten Stand, bei den anderen Programmen habe ich nur einen Teil aller Personen erfasst. Ich schaue zwar noch ab und zu in die beiden online-Programme rein, gebe aber keine neuen Daten mehr ein, mir ist einfach dazu die Lust vergangen, es scheint mir auch ein bißchen "windig", um mit Jans Worten zu sprechen.
Und wie ich lese, arbeiten ja die meisten von Euch ebenfalls mit Ahnenblatt. Ich bin damit recht zufrieden.
Meine Urkunden und Kopien aus Kirchenbüchern bewahre ich in einem gesonderten Ordner einzeln in Folien auf.
Dann habe ich noch einen ziemlich dicken Ordner, in dem ich, geordnet nach Familien, alle Zuarbeiten von Familienmitgliedern aufbewahre, auch wenn sie noch so unbedeutend erscheinen. Das sind Briefe, Notizen, Antworten auf von mir gestellte Fragen, Fotos usw. Ich habe in diesem Ordner auch schon oft wieder geblättert, wenn mir etwas unklar war.
Dann habe ich noch einen weiteren Ordner angelegt, in dem die von mir geschriebenen Personenblätter in Folien aufbewahrt werden. Diese ordne ich nach Kekule- Nummern, und es sind auch nur Personenblätter von unmittelbaren Vorfahren, über die ich noch etwas Näheres zu berichten weiß. Mit dieser Arbeit bin ich allerdings noch nicht weit gekommen, weil ich mir mit den Personenblättern besondere Mühe gebe. Ich drucke sie auf besonders schönes Papier, für wen ich das eigentlich mache, kann ich nicht so genau sagen, aber ich selbst habe meine Freude daran.
Das war's von mir. Es grüßt Euch alle Rosi.
ich stelle gerade fest, dass ich mich auch noch nicht zum TdM 10/2010 geäußert habe, obwohl es mir so vorkommt, dass ich in einem früheren Beitrag bereits davon berichtete. Aber vielleicht irre ich mich auch.
Also, ich begann mit meinen Eintragungen bei Ahnenblatt, später auch bei verwandt.de (Jetzt Heritage) und Ancestry. Nach wie vor ist Ahnenblatt mein Favorit, und hier sind meine Daten auch immer auf dem aktuellsten Stand, bei den anderen Programmen habe ich nur einen Teil aller Personen erfasst. Ich schaue zwar noch ab und zu in die beiden online-Programme rein, gebe aber keine neuen Daten mehr ein, mir ist einfach dazu die Lust vergangen, es scheint mir auch ein bißchen "windig", um mit Jans Worten zu sprechen.
Und wie ich lese, arbeiten ja die meisten von Euch ebenfalls mit Ahnenblatt. Ich bin damit recht zufrieden.
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Dann habe ich noch einen ziemlich dicken Ordner, in dem ich, geordnet nach Familien, alle Zuarbeiten von Familienmitgliedern aufbewahre, auch wenn sie noch so unbedeutend erscheinen. Das sind Briefe, Notizen, Antworten auf von mir gestellte Fragen, Fotos usw. Ich habe in diesem Ordner auch schon oft wieder geblättert, wenn mir etwas unklar war.
Dann habe ich noch einen weiteren Ordner angelegt, in dem die von mir geschriebenen Personenblätter in Folien aufbewahrt werden. Diese ordne ich nach Kekule- Nummern, und es sind auch nur Personenblätter von unmittelbaren Vorfahren, über die ich noch etwas Näheres zu berichten weiß. Mit dieser Arbeit bin ich allerdings noch nicht weit gekommen, weil ich mir mit den Personenblättern besondere Mühe gebe. Ich drucke sie auf besonders schönes Papier, für wen ich das eigentlich mache, kann ich nicht so genau sagen, aber ich selbst habe meine Freude daran.
Das war's von mir. Es grüßt Euch alle Rosi.
Man sollte jedem Tag einen Goldrand verleihen.
Herzliche Grüße von Rosi
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Okt 2010
15
08:35
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Liebe Rosi,
es ist nicht wichtig für wen man etwas tut, sondern das man es von Herzen tut und sich selber dabei wohlfühlt.
es ist nicht wichtig für wen man etwas tut, sondern das man es von Herzen tut und sich selber dabei wohlfühlt.
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Okt 2010
15
16:38
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Liebe Rosi,
über den Sinn oder Unsinn unserer Forschungen möchte ich mich Brita komplett anschließen - es ist wirklich unwichtig was "danach" kommt - oft gibt es Familien mit Kindern, die sich partout nicht für diese interessanten Geschichten interessieren oder denk nur an Angehörige, die es ihren Verwandten verbieten möchten sich mit dem Hobby weiter zu befassen.
Wie oft landen geschichtlich wertvolle Hinterlassenschaften auf dem Müll, weil die Zeitzeugen nicht "berühmt" genug sind oder waren oder es erinnert sich erst 50 Jahre später irgend ein fremder Nachfahr, dass es da noch Unterlagen geben könnte.
Unsere Wegwerfgesellschaft hat eh nicht viel mit papiernen Hinterlassenschaften am Hut, dass siehst du an albernen Tinnef und Trödel Dokusoaps die längere Zeit schon überhand nehmen und wo der Kommerz sich freut das "alles Neu macht der Mai" Gen der Menschen sich austoben kann, zusammen mit den Sendungen die dann deine leere Wohnung "schöner gestalten"... Wie auch immer man dazu steht, wenn man/frau glaubt oder hofft ihre Sammlung an Daten ist es Wert weiterzuleben, kann ja gelungene Unterlagen durchaus Archiven der eigenen Wahl übereignen oder an Vereine geben, die Interesse daran haben.
Soweit ich weiß, wenn man eine eigene Chronik einmal in Druckform bringen lässt, kann oder sollte ein Exemplar davon immer an ein Bundesarchiv gehen, dass wird wohl schon sehr lange so gehändelt, ich habe jetzt im Moment leider nur vergessen, wohin man dieses Exemplar einschickt, ich habe es glaube ich irgendwo gelesen hier im Forum -ich denk bei Martin Cunow- der eine leicht händelbare Vorlage für Familien-Chroniken in unser "Downloads" (rechtes Seitenmenü) eingestellt hat. Vielleicht kann sich ja auch ein anderer von euch erinnern, wo wir darüber schon mal diskutiert hatten, falls nicht und ich vergess es nicht, schau ich bei Gelegenheit noch mal nach und setz einen Link hier rein.
über den Sinn oder Unsinn unserer Forschungen möchte ich mich Brita komplett anschließen - es ist wirklich unwichtig was "danach" kommt - oft gibt es Familien mit Kindern, die sich partout nicht für diese interessanten Geschichten interessieren oder denk nur an Angehörige, die es ihren Verwandten verbieten möchten sich mit dem Hobby weiter zu befassen.
Wie oft landen geschichtlich wertvolle Hinterlassenschaften auf dem Müll, weil die Zeitzeugen nicht "berühmt" genug sind oder waren oder es erinnert sich erst 50 Jahre später irgend ein fremder Nachfahr, dass es da noch Unterlagen geben könnte.
Unsere Wegwerfgesellschaft hat eh nicht viel mit papiernen Hinterlassenschaften am Hut, dass siehst du an albernen Tinnef und Trödel Dokusoaps die längere Zeit schon überhand nehmen und wo der Kommerz sich freut das "alles Neu macht der Mai" Gen der Menschen sich austoben kann, zusammen mit den Sendungen die dann deine leere Wohnung "schöner gestalten"... Wie auch immer man dazu steht, wenn man/frau glaubt oder hofft ihre Sammlung an Daten ist es Wert weiterzuleben, kann ja gelungene Unterlagen durchaus Archiven der eigenen Wahl übereignen oder an Vereine geben, die Interesse daran haben.
Soweit ich weiß, wenn man eine eigene Chronik einmal in Druckform bringen lässt, kann oder sollte ein Exemplar davon immer an ein Bundesarchiv gehen, dass wird wohl schon sehr lange so gehändelt, ich habe jetzt im Moment leider nur vergessen, wohin man dieses Exemplar einschickt, ich habe es glaube ich irgendwo gelesen hier im Forum -ich denk bei Martin Cunow- der eine leicht händelbare Vorlage für Familien-Chroniken in unser "Downloads" (rechtes Seitenmenü) eingestellt hat. Vielleicht kann sich ja auch ein anderer von euch erinnern, wo wir darüber schon mal diskutiert hatten, falls nicht und ich vergess es nicht, schau ich bei Gelegenheit noch mal nach und setz einen Link hier rein.
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Okt 2010
15
23:42
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Liebe Sylke,
das hast Du aber ganz lieb geschrieben, vielen Dank. Du weißt ja sicher, dass ich keine Kinder habe, aber wie Du ganz richtig schreibst, interessieren sich die Nachkommen, so dann welche vorhanden sind, auch häufig nicht für unser so zeitaufwändiges Hobby.
Inzwischen habe ich die Hoffnung, dass doch jemand aus meiner angeheirateten Familie einmal meine Forschungsergebnisse übernimmt und weiterführt. Über diese Bereitschaft habe ich mich sehr gefreut, aber nun müssen wir uns auch bald mal zusammensetzen, damit diese junge Frau (sie ist Rechtsanwaltsgehilfin und bestimmt sehr genau) weiß, worauf sie sich eingelassen hat, und wo sie alles findet. Keiner von uns lebt ewig, deshalb muss man beizeiten auch solche Dinge regeln. Im Winter ist sicher genügend Zeit dafür.
Im übrigen teile ich Deine Meinung über unsere Wegwerfgesellschaft.
Ich habe zurzeit viel zu tun, sowohl im Haus als auch im Garten. Außerdem haben wir in den letzten Tagen von einem Kürbis von 1 Zentner Gewicht Kürbissuppe gekocht, d.h. gekocht hat sie mein Mann, ich "durfte" bei den niederen Arbeiten helfen.
Außerdem lerne ich jeden Tag ein wenig über WINDOWS 7 hinzu und über Netzwerk und Heimnetzgruppe. Da wir zwei unterschiedliche Betriebssysteme haben, ist das ein bißchen kompliziert, aber Schritt für Schritt stellen wir uns auch dieser Herausforderung, wenn es auch bei uns Alten ein bißchen länger dauert, bis wir etwas kapieren.
Jetzt bin ich ein wenig abgeschweift, alle Leser mögen mir verzeihen, aber es kam mir gerade alles so in den Sinn.
Liebe Grüße und Gute Nacht! Rosi.
das hast Du aber ganz lieb geschrieben, vielen Dank. Du weißt ja sicher, dass ich keine Kinder habe, aber wie Du ganz richtig schreibst, interessieren sich die Nachkommen, so dann welche vorhanden sind, auch häufig nicht für unser so zeitaufwändiges Hobby.
Inzwischen habe ich die Hoffnung, dass doch jemand aus meiner angeheirateten Familie einmal meine Forschungsergebnisse übernimmt und weiterführt. Über diese Bereitschaft habe ich mich sehr gefreut, aber nun müssen wir uns auch bald mal zusammensetzen, damit diese junge Frau (sie ist Rechtsanwaltsgehilfin und bestimmt sehr genau) weiß, worauf sie sich eingelassen hat, und wo sie alles findet. Keiner von uns lebt ewig, deshalb muss man beizeiten auch solche Dinge regeln. Im Winter ist sicher genügend Zeit dafür.
Im übrigen teile ich Deine Meinung über unsere Wegwerfgesellschaft.
Ich habe zurzeit viel zu tun, sowohl im Haus als auch im Garten. Außerdem haben wir in den letzten Tagen von einem Kürbis von 1 Zentner Gewicht Kürbissuppe gekocht, d.h. gekocht hat sie mein Mann, ich "durfte" bei den niederen Arbeiten helfen.
Außerdem lerne ich jeden Tag ein wenig über WINDOWS 7 hinzu und über Netzwerk und Heimnetzgruppe. Da wir zwei unterschiedliche Betriebssysteme haben, ist das ein bißchen kompliziert, aber Schritt für Schritt stellen wir uns auch dieser Herausforderung, wenn es auch bei uns Alten ein bißchen länger dauert, bis wir etwas kapieren.
Jetzt bin ich ein wenig abgeschweift, alle Leser mögen mir verzeihen, aber es kam mir gerade alles so in den Sinn.
Liebe Grüße und Gute Nacht! Rosi.
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Herzliche Grüße von Rosi
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- Hat sich bedankt: 7 Mal
- Danksagung erhalten: 22 Mal
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Okt 2010
17
19:20
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
OK Rosi, es sei dir verziehen für die Abschweifung
Ich jedenfalls stelle noch etwas vor über eine Möglichkeit der Präsentation von Ergebnissen. Es basiert auf Tabellenkalkulation (bei mir Open Office, Excel geht natürlich auch). Ich habe es aus diesem Grund angelegt, um meine Ahnen, die in gleichen Orten lebten, mit zeitgleich lebenden Vorfahren anderer Linien im gleichen Ort gegenüberzustellen und alles mit geschichtlichen Ereignissen zu verknüpfen.
Als Beispiel habe ich meinen Hauptort Plauen gewählt. Hier habe ich auch eine Stadtansicht von 1597 mit eingebunden. In der Tabelle ganz oben stehen einzelne Jahr, darunten sind farbliche Linien für die Lebenszeit meiner Vorfahren. Ereignisse, z.B. Stadtbrände, den 30-jährigen Krieg u.a., sind umrandet dargestellt und erläutert.
Hier ein Ausschnitt, ergänzt um einen Stadtplan von 1732.
Und hier das Beispiel für parallel lebende Vorfahren mehrerer Linien. Ich frage mich häufig, ob die Leute sich gekannt haben....
Ich jedenfalls stelle noch etwas vor über eine Möglichkeit der Präsentation von Ergebnissen. Es basiert auf Tabellenkalkulation (bei mir Open Office, Excel geht natürlich auch). Ich habe es aus diesem Grund angelegt, um meine Ahnen, die in gleichen Orten lebten, mit zeitgleich lebenden Vorfahren anderer Linien im gleichen Ort gegenüberzustellen und alles mit geschichtlichen Ereignissen zu verknüpfen.
Als Beispiel habe ich meinen Hauptort Plauen gewählt. Hier habe ich auch eine Stadtansicht von 1597 mit eingebunden. In der Tabelle ganz oben stehen einzelne Jahr, darunten sind farbliche Linien für die Lebenszeit meiner Vorfahren. Ereignisse, z.B. Stadtbrände, den 30-jährigen Krieg u.a., sind umrandet dargestellt und erläutert.
Hier ein Ausschnitt, ergänzt um einen Stadtplan von 1732.
Und hier das Beispiel für parallel lebende Vorfahren mehrerer Linien. Ich frage mich häufig, ob die Leute sich gekannt haben....
Meine 8 Hauptlinien: Eichhorn, Neßler, Groß, Heckert, Hüttel, Otto, Oertel(Ertl), Rambach
Der Didi
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Okt 2010
17
21:16
Re: TdM 10/2010 - Wo und wie...
Boah, wie cool ist das denn Didi, da erkennt man gleich den Excelnutzer mit Ahnung, ich stell mich bei Excel (also auch dem von Openoffice) immer an wie die Kuh wenns donnert obwohl ich mehrere Ausbildungslehrgänge absolviert habe, die ich damals auf Arbeit aber nie brauchte, deshalb klammer ich mich wohl auch so an mein Textprogramm, weil ich mich da einfach besser auskenn, ich find halt nur bei Excel so prima, dass man alles auf einem Fleck hat und weniger Dateien umherspeichert, muss ich wohl echt noch mal wieder ein bissel Konzentration in Excel investieren... Mal sehen, wenn ich das gebacken kriege. Aber deine Vorstellung gefällt mir echt gut!!!