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Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Montag 26. April 2010, 20:55
von Foren Mitglied
Ob folgendes auch für uns im Forum gilt? :lol:
Schon 24 Stunden ohne Facebook unterbrechen das Sozialleben

Einsamkeit droht, wenn man plötzlich ohne Social Networks auskommen muss

Washington D.C./Zürich (pte/26.04.2010/13:58) - Soziale Netzwerke sind für ihre Nutzer bereits so wichtig, dass ein Verzicht suchtartige Entzugserscheinungen hervorrufen kann. Das behaupten US-Forscher von der University of Maryland http://www.umd.edu. Für die Aktion "24 Hours:Unplugged" verzichteten 200 Studenten einen Tag lang völlig auf jede Art digitaler Medien und bloggten anschließend über ihre Erfahrungen.

Entzug wie bei Alkoholsucht

"Wir waren überrascht, wie viele zugaben dass sie unglaublich abhängig von Medien sind. Bei vielen ist der Verzicht darauf nicht eine Frage des Wollens, sondern des Könnens", wird Studienleiterin Susan D. Moeller in der Pressemeldung zitiert. Häufig war das verzweifelte Verlangen danach, doch wieder online zu kommen, viele berichteten von Unruhe, extremer Nervosität, Spannung und Verrücktheit, was ähnliche Zeichen wie bei Entzug von Alkohol- und Drogensüchtigen sind.

Besonders bei Social Networks und SMS fiel der Verzicht schwer, zeigten die sehr ausführlichen Rückmeldungen. 18- bis 21-jährige Studenten nutzen heute laut Studie ständig Facebook, während Handy und E-Mail mit großem Abstand dahinter weitere Formen sind, um in Kontakt mit Freunden und informiert zu bleiben. Moeller geht soweit, das Leben ohne Social Media in der heutigen Welt mit dem "Leben ohne Freunde und Familie" gleichzusetzen.

Läuterung durch längeren Verzicht

In einer ähnlichen Schweizer Studie verzichteten "Facebook-Junkies" kürzlich ein ganzes Monat lang auf ihre Gewohnheit - für eine Belohnung von 300 Franken. Studienleiter Dominik Orth sperrte dazu vor den Augen der Probanden deren Facebook-Passwörter. "Besonders der Anfang des Verzichts ist sehr emotionsgeladen. Manche sagten, sie fühlten sich als sei die Mutter gestorben, als würde der Wohnungsschlüssel abgenommen oder als würde am Flughafen persönliches Gepäck inspiziert", berichtet der Psychologe bei der Agentur Rod http://www.rod.ag im pressetext-Interview.

Auch wenn in diesem längeren Versuch andere Medien erlaubt waren, fühlten sich die Probanden von der Welt abgeschnitten und sozial ausgegrenzt, besonders gegenüber den noch Eingeloggten. "Die meisten berichteten aber auch von Vorteilen im Verlauf der Studie. Das Selbstbild wurde wichtiger als das Fremdbild, sie fühlten sich im Alltag ruhiger und nutzten die gewonnene Zeit", so Orth. Die meisten gaben nach dem Monat an, sie würden Facebook nun effizienter nutzen und sich "in weniger dekadent häufiger Form" einloggen. Künftig ganz auf Facebook verzichten wollte allerdings keiner.

Verpflichtung zum Einloggen

In der Schweiz verfügen 70 bis 80 Prozent aus der Gruppe der 15- bis 30-Jährigen über ein Facebook-Konto, was Orth als "enormen Standortvorteil" des sozialen Netzwerkes bezeichnet. Zur Sucht trage vor allem das Gefühl der Nutzer bei, zum zumindest täglichen Einloggen verpflichtet zu sein. Dieses sei ein Ritual, das den Alltag stabilisiere. "Damit ist Facebook jedoch nicht nur Entertainment, sondern auch ein hoher Stressfaktor", so der Schweizer Studienleiter.

Re: Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Dienstag 27. April 2010, 06:42
von Foren Mitglied
Hi Didi,

::da wirste doch:: also mal ehrlich -> KLAR GILT DAS AUCH FÜR UNSER FORUM!!! Ist doch Logo! ::altes Eisen:: Schaut doch einfach mal nur euch selbst an. ::Matrose:: Was würdet ihr ohne das Forum machen? ::keine Ahnung:: Richtig, euch langweilen ::hängen:: , die lieben Leute hier vermissen ::Winki:: , dem Ärger am/mit dem PC umzugehen nachtrauern ::PC-Irrer:: und am Ende euch Krank fühlen, ::error:: ::Doc:: vom schlechten Gewissen geplagt sein ::Tisch1:: und nicht mehr schlafen können. ::Baby3::

Also bleibt euch nur eine Wahl: gebt der Sucht und dem Virus Ahnenforum nach, ihr kommt ja eh nicht drum herum... ::breigrins::

Re: Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Dienstag 27. April 2010, 11:18
von Foren Mitglied
... Bevor wir uns auf ne Entziehungskur einlassen oder uns schlagen lassen vom Scheffe .... ::Zunge raus::

Re: Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Dienstag 27. April 2010, 15:38
von Foren Mitglied
Ja, diese Sucht hab ich schon am eigenen Leib erfahren... Man sollte vorsichtig sein...

Re: Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Donnerstag 21. Februar 2013, 21:16
von Foren Mitglied
Uwe Weigel hat geschrieben:Hi Didi,

::da wirste doch:: also mal ehrlich -> KLAR GILT DAS AUCH FÜR UNSER FORUM!!! Ist doch Logo! ::altes Eisen:: Schaut doch einfach mal nur euch selbst an. ::Matrose:: Was würdet ihr ohne das Forum machen? ::keine Ahnung:: Richtig, euch langweilen ::hängen:: , die lieben Leute hier vermissen ::Winki:: , dem Ärger am/mit dem PC umzugehen nachtrauern ::PC-Irrer:: und am Ende euch Krank fühlen, ::error:: ::Doc:: vom schlechten Gewissen geplagt sein ::Tisch1:: und nicht mehr schlafen können. ::Baby3::

Also bleibt euch nur eine Wahl: gebt der Sucht und dem Virus Ahnenforum nach, ihr kommt ja eh nicht drum herum... ::breigrins::
:lol:
Naja ohne Internet gehts auch nicht,klar es gibt Phasen da hat man kein Bock drauf.
Mit dem Handy kannst auch schon alles machen,früher haste erst den Pc angeschmissen um Emails zu checken ::PC-Irrer:: ..jetzt machste dat mit nem Handy ratz fatz. ::kaputtlach::

Soziale Netzwerke machen abhängig

Verfasst: Donnerstag 21. Februar 2013, 22:33
von Foren Mitglied
::SOS:: schreien wir dann,
gehen nur noch schlafen und sehen wie Monster ::wirr:: dann aus.

Deshalb bleiben wir lieber hier dran und lassen uns vom Cheeeeeefle ::Peitsche:: schikanieren ::wartsab::
Deshalb hab ich auch ein super ::Handy2:: ::handy:: Handy, das ich ja nichts verpasse

Also bleiben wir am Ball ::zungestrecken::

::Kukuksuhr:: ::Kukuksuhr::