Ahnenforscher-Humor
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Aug 2009
28
19:50
Re: Ahnenforscher-Humor
Ein Hundertjähriger wird anlässlich der vielen Gratulationen von einem Reporter gefragt, welchem Umstand er es zu verdanken habe, dass er ein derart hohes Alter erreicht habe.- "Wenn ich so nachdenke," meint der Jubilar verschmitzt, " habe ich es hauptsächlich dem Umstand zu verdanken, dass ich vor genau 100 Jahren auf die Welt gekommen bin."
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Sep 2009
18
20:57
Re: Ahnenforscher-Humor
Krematorium Saarbrücken
Der Direktor
Sargdeckelgasse 1
Letzte Schnaufstr. 10
An Herrn
Uwe Weigel
Saarbrückein, 18.09.2009
Betr. Verbrennung
Sehr geehrter Herr Weigel,
da Sie das für Ihre Person höchstzulässige Alter erreicht haben, die menschliche Gesellschaft keinerlei Vorteil aus Ihrem Verbleib in der Lebensgemeinschaft der Menschheit ziehen kann, Sie ausserdem zum Ärgernis der Menschen herumlaufen, haben Sie sich gemäss § 9000004711 der Verbrennungsordnung am kommenden Donnerstag zwecks Verbrennung Ihrer lächerlichen Figur im hiesigen Krematorium, Ofen 3, einzufinden.
Sie haben ab sofort jeden Alkoholgenuss einzustellen, damit bei der Verbrennung keine Explosion entstehen kann. Ferner werden Sie aufgefordert, ein Bündel Holz und 10 kg Steinkohle, sowie eine Konservenbüchse für Ihre Asche mitzubringen. Falls Sie vor Ihrer Verbrennung eine Betäubung durch Hammerschlag wünschen, wäre pro Schlag ein Betrag von DM 1,00 zu entrichten. Weiterhin werden Sie aufgefordert, Ihre Schweissfüsse zu reinigen, da Käse bei der Verbrennung einen üblen Geruch verbreitet.
Die von der Verbrennung übrig gebliebenen Markknochen werden an notdürftige Hunde, Katzen und sonstige Kreaturen verteilt.
Mit freundlichen Grüssen
Der Leiter des Krematoriums
Gez. Prof. Dr. Totengrab
(maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig)
Der Direktor
Sargdeckelgasse 1
Letzte Schnaufstr. 10
An Herrn
Uwe Weigel
Saarbrückein, 18.09.2009
Betr. Verbrennung
Sehr geehrter Herr Weigel,
da Sie das für Ihre Person höchstzulässige Alter erreicht haben, die menschliche Gesellschaft keinerlei Vorteil aus Ihrem Verbleib in der Lebensgemeinschaft der Menschheit ziehen kann, Sie ausserdem zum Ärgernis der Menschen herumlaufen, haben Sie sich gemäss § 9000004711 der Verbrennungsordnung am kommenden Donnerstag zwecks Verbrennung Ihrer lächerlichen Figur im hiesigen Krematorium, Ofen 3, einzufinden.
Sie haben ab sofort jeden Alkoholgenuss einzustellen, damit bei der Verbrennung keine Explosion entstehen kann. Ferner werden Sie aufgefordert, ein Bündel Holz und 10 kg Steinkohle, sowie eine Konservenbüchse für Ihre Asche mitzubringen. Falls Sie vor Ihrer Verbrennung eine Betäubung durch Hammerschlag wünschen, wäre pro Schlag ein Betrag von DM 1,00 zu entrichten. Weiterhin werden Sie aufgefordert, Ihre Schweissfüsse zu reinigen, da Käse bei der Verbrennung einen üblen Geruch verbreitet.
Die von der Verbrennung übrig gebliebenen Markknochen werden an notdürftige Hunde, Katzen und sonstige Kreaturen verteilt.
Mit freundlichen Grüssen
Der Leiter des Krematoriums
Gez. Prof. Dr. Totengrab
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Der Didi
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Sep 2009
18
21:01
Re: Ahnenforscher-Humor
du kannst ja manchmal sooooooo gemein sein
MfG Uwe
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(aus China)
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Sep 2009
19
09:29
Re: Ahnenforscher-Humor
...Es hat wohl manchmal auch so seine Nachteile Admin zu sein... hier wenigstens noch die letzte Salbung... kann ja nichts schaden auch wenn sie von einem Heidenkind kommt
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Okt 2009
02
03:37
Re: Ahnenforscher-Humor
Über manche Ahnen könnte man nur so staunen, wenn man sie in seiner Familie hätte... Ich habe hier einmal einen kleinen Brief für euch, damit ihr wißt was ich meine:
Lieber Ehemann!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du
weißt , daß ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß das du
nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder
mal nach Hause kommst, wirst Du unsere
Wohnung nicht wiedererkennen. Wir sind
nähmlich umgezogen. In der neuen Wohnung war
sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14
Hemden hinein und zog an der Kette.
Die Hemden habe ich bis heute nicht
wiedergesehen.
Vater hat jetzt eine neue Arbeit: Er hat 500
Leute unter sich.
Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem
Whishy-Faß ertrunken.
Einige Männer wollten ihn retten, doch er
leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn
verbrennen lassen, es hat drei Tage
gedauert,
bis wir ihn gelöscht hatten.
Deine Bruder Andreas hat gestern ein Baby
bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein
Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch
nicht, ob du Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet,
erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so
gedonnert daß unser Huhn viermal dassselbe
Ei
gelegt hat.
Am Dienstag sind wir alle gegen Erdbeben
Geimpft worden.
Deine Ehefrau
PS ! : Ich wollte Dir noch Geld mitschicken,
aber ich hatte den Brief schon zugeklebt
Lieber Ehemann!
Ich schreibe Dir diesen Brief, damit Du
weißt , daß ich noch lebe.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß das du
nicht schnell lesen kannst. Wenn Du wieder
mal nach Hause kommst, wirst Du unsere
Wohnung nicht wiedererkennen. Wir sind
nähmlich umgezogen. In der neuen Wohnung war
sogar schon eine Waschmaschine. Ich tat 14
Hemden hinein und zog an der Kette.
Die Hemden habe ich bis heute nicht
wiedergesehen.
Vater hat jetzt eine neue Arbeit: Er hat 500
Leute unter sich.
Er mäht jetzt den Rasen auf dem Friedhof.
Letzte Woche ist Onkel Otto in einem
Whishy-Faß ertrunken.
Einige Männer wollten ihn retten, doch er
leistete heftigen Widerstand. Wir haben ihn
verbrennen lassen, es hat drei Tage
gedauert,
bis wir ihn gelöscht hatten.
Deine Bruder Andreas hat gestern ein Baby
bekommen. Da wir nicht wissen, ob es ein
Junge oder ein Mädchen ist, weiß ich auch
nicht, ob du Onkel oder Tante geworden bist.
Letzte Woche hat es nur siebenmal geregnet,
erst 3 Tage, dann 4 Tage. Es hat so
gedonnert daß unser Huhn viermal dassselbe
Ei
gelegt hat.
Am Dienstag sind wir alle gegen Erdbeben
Geimpft worden.
Deine Ehefrau
PS ! : Ich wollte Dir noch Geld mitschicken,
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MfG Uwe
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In einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber
(aus China)
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Okt 2009
02
18:20
Ahnenforschung zum schmunzeln
Es ist alles Ansichtssache...
Eine professionelle Genealogin in Amerika befaßte sich gerade mit der
Erforschung ihrer eigenen Familie, als sie herausfand, daß der Urgroßonkel
des Kongressmanns Harry Reid, der Remus Reid, für Pferdediebstahl sowie
Zugüberfälle 1889 in Montana gehängt wurde. Das einzige bekannte Foto von
Remus Reid zeigt ihn auf dem Galgen kurz bevor man ihm den Strick um den
Hals gelegt hat. Auf der Rückseite des Fotos steht: "Remus Reid, Pferdedieb,
wurde 1885 im Montana Distrikt Gefängnis eingesperrt, 1887 Ausbruch aus dem
Gefängnis, danach 6 Zugüberfälle mit Diebstahl. Von Pinkerton Detektiven
verhaftet, verurteilt und 1889 gehängt."
Sie fand ebenfalls heraus, daß Remus Reid auch ihr eigener Vorfahre ist.
So schrieb sie an den Kongressmann Harry Reid, um weitere Details zum
gemeinsamen Vorfahren zu bekommen. Sie erhielt aus dem Büro des
Kongressmann die folgende biografische Information:
"Remus Reid war ein berühmter Cowboy in den Montana Gebieten. Sein
Unternehmen wuchs und umfaßte auch die Übernahme wertvoller Pferde sowie
Geschäfte mit der Montana Eisenbahn. Ab 1883 diente er etliche Jahre seines
Lebens der Regierung, wovon er sich schließlich verabschiedete, um sich den
Geschäften mit der Eisenbahn widmen zu können. 1887 war er federführend in
Ermittlungen der berühmten Pinkerton Detektiv Agentur. 1889 starb
Remus während einer wichtigen offiziellen Funktion, die zu seinen Ehren
gehalten wurde, als die Plattform, auf der er stand, unter ihm zusammenbrach."
gefunden in der Mailingliste Nord am 26.6.2009
Schönes Wochenende
telly
Eine professionelle Genealogin in Amerika befaßte sich gerade mit der
Erforschung ihrer eigenen Familie, als sie herausfand, daß der Urgroßonkel
des Kongressmanns Harry Reid, der Remus Reid, für Pferdediebstahl sowie
Zugüberfälle 1889 in Montana gehängt wurde. Das einzige bekannte Foto von
Remus Reid zeigt ihn auf dem Galgen kurz bevor man ihm den Strick um den
Hals gelegt hat. Auf der Rückseite des Fotos steht: "Remus Reid, Pferdedieb,
wurde 1885 im Montana Distrikt Gefängnis eingesperrt, 1887 Ausbruch aus dem
Gefängnis, danach 6 Zugüberfälle mit Diebstahl. Von Pinkerton Detektiven
verhaftet, verurteilt und 1889 gehängt."
Sie fand ebenfalls heraus, daß Remus Reid auch ihr eigener Vorfahre ist.
So schrieb sie an den Kongressmann Harry Reid, um weitere Details zum
gemeinsamen Vorfahren zu bekommen. Sie erhielt aus dem Büro des
Kongressmann die folgende biografische Information:
"Remus Reid war ein berühmter Cowboy in den Montana Gebieten. Sein
Unternehmen wuchs und umfaßte auch die Übernahme wertvoller Pferde sowie
Geschäfte mit der Montana Eisenbahn. Ab 1883 diente er etliche Jahre seines
Lebens der Regierung, wovon er sich schließlich verabschiedete, um sich den
Geschäften mit der Eisenbahn widmen zu können. 1887 war er federführend in
Ermittlungen der berühmten Pinkerton Detektiv Agentur. 1889 starb
Remus während einer wichtigen offiziellen Funktion, die zu seinen Ehren
gehalten wurde, als die Plattform, auf der er stand, unter ihm zusammenbrach."
gefunden in der Mailingliste Nord am 26.6.2009
Schönes Wochenende
telly
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Okt 2009
02
18:46
Re: Ahnenforschung zum schmunzeln
irgendwo hab ich das schon mal gelesen... war es hier im Forum... oder woanders... *grübel*
aber auf jeden Fall - schöööönnnn
aber auf jeden Fall - schöööönnnn
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