TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
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Jul 2012
06
10:10
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Uwe um einen Vorschlag machen zu können müsste ich zuerst mal Näheres zu Deinen Vorfahren wissen und welche Vorstellungen Du mit einem Wappen verbindest.
Ich führte ja schon aus das die Tinkturen so gewählt sein könnten, das sie die Herkunft des ältesten Vorfahren von dem Du abstammt genutzt werden, also nur eine
Farbe und ein Metall. Was Deine Schildbilder versinnbildlichen sollen, hast Du ja auch noch nicht öffentlich gemacht. Ich weiss nur das als Helmzier Deinen Polizei-
zugehörigkeit zum Ausdruck gebracht werden soll. Und da finde ich ist der Ritter überproportioniert.
Du könntest an seiner Stelle z.B. den saarländischen Löwen mit einem Schwert in der erhobenen Pfote wählen, das hätte mehr Aussagekraft zu Deiner Wohnstätte und
Deiner Tätigkeit im Polizeidienst.
Peter
Ich führte ja schon aus das die Tinkturen so gewählt sein könnten, das sie die Herkunft des ältesten Vorfahren von dem Du abstammt genutzt werden, also nur eine
Farbe und ein Metall. Was Deine Schildbilder versinnbildlichen sollen, hast Du ja auch noch nicht öffentlich gemacht. Ich weiss nur das als Helmzier Deinen Polizei-
zugehörigkeit zum Ausdruck gebracht werden soll. Und da finde ich ist der Ritter überproportioniert.
Du könntest an seiner Stelle z.B. den saarländischen Löwen mit einem Schwert in der erhobenen Pfote wählen, das hätte mehr Aussagekraft zu Deiner Wohnstätte und
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Peter
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Jul 2012
07
09:49
Re: TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Und noch einen Vorschlag hätte ich. Als Schildbild schlage ich vor 2 umgestürzte Sparren, also Heroldsstücke zu nutzen. Diese bilden dann im Schild ein W, den Anfangsbuchstaben des Familiennamen Weigel. Das W könnte noch ausgezogen werden z.B. mit kleinen Schwertarmen oder ähnlichem. Dann hast Du ein übersichtliches Schildbild und auch nachfolgende Generationen würden sich damit identifizieren.
Peter
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Jul 2012
07
13:55
Re: TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Hallo Peter,
vielen Dank für deine Ansicht. Die Helmzier finde ich persönlich nicht überproportioniert, sei versinnbildlicht ja nicht nur meinen Beruf, sondern auch den Ursprung des Namens (Namensdeutung). Also in dieser Sache bin ich mit dem Vorschlag von Martin einverstanden.
Was die Farben betrifft, also die Verschmelzung von Sachsen und Thüringen, finde ich, trifft es eigentlich genau. Wir stammen nun mal, und nicht erst seit 2 Generationen aus diesen Bereichen. Was die saarländische Farben betrifft, kann ich mich nicht wirklich damit identifizieren. Wir sind die ersten, die in diesem Bundesland erscheinen. Einzig unsere beiden Mädels sind (nun) Saarländer...
Was die umgestürzten Sparren betrifft, daß kann ich mir im Moment nicht vorstellen, das müsste ich sehen. Klingt aber interessant. Was ich nicht möchte, ist ein schlichtes Wappen, diese finde ich optisch immer misslungen...
vielen Dank für deine Ansicht. Die Helmzier finde ich persönlich nicht überproportioniert, sei versinnbildlicht ja nicht nur meinen Beruf, sondern auch den Ursprung des Namens (Namensdeutung). Also in dieser Sache bin ich mit dem Vorschlag von Martin einverstanden.
Was die Farben betrifft, also die Verschmelzung von Sachsen und Thüringen, finde ich, trifft es eigentlich genau. Wir stammen nun mal, und nicht erst seit 2 Generationen aus diesen Bereichen. Was die saarländische Farben betrifft, kann ich mich nicht wirklich damit identifizieren. Wir sind die ersten, die in diesem Bundesland erscheinen. Einzig unsere beiden Mädels sind (nun) Saarländer...
Was die umgestürzten Sparren betrifft, daß kann ich mir im Moment nicht vorstellen, das müsste ich sehen. Klingt aber interessant. Was ich nicht möchte, ist ein schlichtes Wappen, diese finde ich optisch immer misslungen...
MfG Uwe
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Jul 2012
07
14:10
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Diese Helmzier Uwe entspricht ab nicht den vorgesehenen Abmessungen denen ein Wappen unterliegt. Wenn ein neues Wappen entworfen wird sollte alles abgeklärt sein,
was die heraldischen Regeln fordern. Und Du willst doch sicher ein komformes Wappen Dein eigen nennen, zumal es ja veröffentlicht werden soll. Wenn Du das nicht einsehen kannst,
ist jedes weitere Wort verloren. Da Wappen ja nur ein der männlichen Linie weitervererbt werden. kannst Du die weibliche Linie bei der Farbwahl unberücksichtigt lassen. Alles
andere bleibt ein Verstpß gegen die Farbregel. Interessieren würde mich noch warum unbedingt ein Dreiberg das Wappen zieren soll?
Peter
was die heraldischen Regeln fordern. Und Du willst doch sicher ein komformes Wappen Dein eigen nennen, zumal es ja veröffentlicht werden soll. Wenn Du das nicht einsehen kannst,
ist jedes weitere Wort verloren. Da Wappen ja nur ein der männlichen Linie weitervererbt werden. kannst Du die weibliche Linie bei der Farbwahl unberücksichtigt lassen. Alles
andere bleibt ein Verstpß gegen die Farbregel. Interessieren würde mich noch warum unbedingt ein Dreiberg das Wappen zieren soll?
Peter
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Jul 2012
07
22:23
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Hallo Uwe,
Man sagt in der Heraldik oft: "Weniger ist Mehr"
Vor allem im Bezug auf das Schildbild.
Ich finde den Vorschlag von Peter klasse, mit den gestürzten
Sparren.
Hier ein Beispiel
Da wäre auch noch genug Platz für ein anderes Symbol, wenn man die Eicheln & Apfel weglässt.
Viele Grüße
Marc
Man sagt in der Heraldik oft: "Weniger ist Mehr"
Vor allem im Bezug auf das Schildbild.
Ich finde den Vorschlag von Peter klasse, mit den gestürzten
Sparren.
Hier ein Beispiel
Da wäre auch noch genug Platz für ein anderes Symbol, wenn man die Eicheln & Apfel weglässt.
Viele Grüße
Marc
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Jul 2012
08
07:18
Re: TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Servus Marc,
danke für das Beispielbild. Jetzt kann ich mir das mit den Sparren vorstellen...
Weniger ist manchmal mehr - ja, das mag sein, aber ich bin doch so ein verspielter Typ
Wie Peter aber doch schon feststellte : bei mir ist wohl jedes weitere Wort überflüssig...
danke für das Beispielbild. Jetzt kann ich mir das mit den Sparren vorstellen...
Weniger ist manchmal mehr - ja, das mag sein, aber ich bin doch so ein verspielter Typ
Wie Peter aber doch schon feststellte : bei mir ist wohl jedes weitere Wort überflüssig...
MfG Uwe
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Jul 2012
08
09:05
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Eines ist klar, außer Martin trägt das unverändet gelassene Wappen keine Wappenrolle ein.
Peter
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Jul 2012
08
16:42
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Das bezweifle ich wiederum. Ich habe viele Wappen gesehen, die ähnlich dem Entwurf aussehen, und die sehr wohl in Wappenrollen registriert waren.
Jan
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Sonderkonditionen für Mitglieder des Ahnenforums.
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Jul 2012
08
18:49
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Jan sicherlich waren das Online-Wappenrollen, oder so obskure wie die Westfälische; alle seriösen Wappenrollen lehnen das Wappen ab, schon weil die Proportionen nicht stimmen
und die 200 Schritt Regel nicht eingehalten wurde. Vom Schildbild wollen wir erst gar nicht sprechen. Und Wappen von Gemeinden und Städten können wir hier nicht einreihen, da
entscheiden Behörden über die Annahme.
Peter
und die 200 Schritt Regel nicht eingehalten wurde. Vom Schildbild wollen wir erst gar nicht sprechen. Und Wappen von Gemeinden und Städten können wir hier nicht einreihen, da
entscheiden Behörden über die Annahme.
Peter
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Jul 2012
09
02:00
TdM 07/12 - Ein Wappen entsteht!
Hallo Uwe,
bzgl. der „Komplexität“ des Wappens würde ich auch dringend raten, das Schildbild zu überdenken.
Siehe einen interessanten Bericht zum Thema 200 Schritt Regel.
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/entwurf.htm
Zitat von Dr. Bernhard Peter:
„… auf Einfachheit achtet und eher zur Reduzierung und Prägnanz rät als zu Vielfalt und Überladenheit.
• Die besten Wappen sind die einfachsten.
• Die Betrachtung aus der Ferne zeigt uns die wahre Qualität eines Wappens.
• Ein Wappen steht und fällt mit seinem Wiedererkennungswert“
Quelle: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/entwurf.htm
Uwe, auch wenn Du es gerne verspielt magst, würde ich die heraldischen Regeln schon einhalten.
Ein schlichtes Schildbild ist doch viel einprägsamer als ein unübersichtlicher, vollgepackter Schild.
Hier noch weiterführende Informationen zu den von Peter angesprochene Proportionen. Die 3 : 2 : 3 Regel:
Quelle: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite38.htm
Wie von Peter richtig angemerkt soll es ja ein Weigel Wappen werden. Deshalb kann man die Herkunft der Ehefrau (in diesem Fall) vernachlässigen. Ich habe es so verstanden, dass die männlichen Vorfahren bisher alle aus Sachsen kamen.
Deshalb mal ein Vorschlag von mir:
Einfache Farbgebung: Gold – Schwarz (Sachsen)
Im oberen Bereich des Schildes die beiden gestürzten Sparren, ein W darstellend
Im unteren Bereich ein Symbol: Löwe oder Löwenkopf (Dresden) oder aber das besagte Richtschwert / -beil, mit oder ohne Arm.
Als Helmzier dann das andere nicht verwendete Symbol: z,B. steigender Löwe oder eben der ganze Rumpf des Ritters mit Schwert.
Man könnte sich noch überlegen, ob irgendwo noch Platz ist für den sächsischen Rautenkranz.
Unterm Strich, musst DU es entscheiden. Wir alle können nur beraten.
Viele Grüße,
Marc
bzgl. der „Komplexität“ des Wappens würde ich auch dringend raten, das Schildbild zu überdenken.
Siehe einen interessanten Bericht zum Thema 200 Schritt Regel.
http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/entwurf.htm
Zitat von Dr. Bernhard Peter:
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Quelle: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/entwurf.htm
Uwe, auch wenn Du es gerne verspielt magst, würde ich die heraldischen Regeln schon einhalten.
Ein schlichtes Schildbild ist doch viel einprägsamer als ein unübersichtlicher, vollgepackter Schild.
Hier noch weiterführende Informationen zu den von Peter angesprochene Proportionen. Die 3 : 2 : 3 Regel:
Quelle: http://www.dr-bernhard-peter.de/Heraldik/seite38.htm
Wie von Peter richtig angemerkt soll es ja ein Weigel Wappen werden. Deshalb kann man die Herkunft der Ehefrau (in diesem Fall) vernachlässigen. Ich habe es so verstanden, dass die männlichen Vorfahren bisher alle aus Sachsen kamen.
Deshalb mal ein Vorschlag von mir:
Einfache Farbgebung: Gold – Schwarz (Sachsen)
Im oberen Bereich des Schildes die beiden gestürzten Sparren, ein W darstellend
Im unteren Bereich ein Symbol: Löwe oder Löwenkopf (Dresden) oder aber das besagte Richtschwert / -beil, mit oder ohne Arm.
Als Helmzier dann das andere nicht verwendete Symbol: z,B. steigender Löwe oder eben der ganze Rumpf des Ritters mit Schwert.
Man könnte sich noch überlegen, ob irgendwo noch Platz ist für den sächsischen Rautenkranz.
Unterm Strich, musst DU es entscheiden. Wir alle können nur beraten.
Viele Grüße,
Marc
Regionale Schwepunkte: Württemberg, Baden, Oberpfalz, Ungarn, Schweiz, Bessarabien, Preuß. Polen
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